Pirna

Rathaus, St. Marien, Canaletto-Haus, im Hintergrund Festung Sonnenstein

Welch ein Glück für das Stadt-Marketing, dass August III. im Jahr 1753 Bernardo Bellotto nach Pirna schickte. Der fleißige Maler, der sich nach seinem bereits berühmten Onkel Antonio Canal „Canaletto“ nannte, schuf dort zehn Gemälde, darunter „Der Marktplatz zu Pirna“. Heute befindet sich die Touristeninformation im so genannten Canaletto-Haus, das schönste Café der Stadt benannte sich nach dem Maler und zwischen alten Bäumen führt ein Canaletto-Weg von der Schifftorvorstadt zu den Terrassen unterhalb der Festung Sonnenstein.

Seit dem 15, Mai ist der Tourismus nach Sachsen wieder zugelassen und so konnten wir unsere schon vor längerer Zeit gebuchte Ferienwohnung tatsächlich beziehen.

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